"Die Dresdner Band "Banda Comunale" musiziert jetzt auch in der Schule. Warum Professorin Anja Besand von der TU Dresden diese Projektidee richtig schlau findet, hört ihr im Video. Was noch alles politische Bildung sein kann und weitere erfrischende Bildungsformate findet ihr auf: www.einfachgutgemacht.joddid.de
Die Joddid - John Dewey Forschungsstelle für Didaktik der Demokratie kurz JoDDiD, ist eine Einrichtung an der TU Dresden. Die JoDDiD unterstützt Akteur:innen der außerschulischen politischen Jugend- und Erwachsenenbildung in #Sachsen. Bei uns erfährt man: Wie sich politische und gesellschaftliche Themen nach wissenschaftlichen Standards vermitteln lassen. Wie man Menschen dort erreicht, wo sie sind. Wie politische Bildung attraktiv aussieht, inklusiv ist und überraschen kann. mehr dazu auf: www.joddid.de
Filmbeschreibung: Silke Nagel, Juliane Mascow Redaktion: Jonas Hauer Sprecherin: Uta-Maria Torp Tonstudio: Birte Gerstenkorn, studio lärm
sind das, was man ein modernes Blasorchester nennen könnte: Mit Haltung und ihren eigenen musikalischen Interpretationen bringen sie mit ihren Brass Sounds alle zum Tanzen. So konnte beim Bergfunk Open Air 2022, als sie für ALEX One Shots den Track "Doppelhoppereiter" gespielt haben, selbst unser Kamerateam kaum stillstehen! #ALEXBerlin
die Dorfkapelle aus der Dresdener Neustadt. Manch Musiker*in ist der Ansicht, Politik hätte in der Kunst nichts verloren. Das sehen wir anders. Wir versuchen auf vielen Ebenen dem Rechtsruck, Rassismus, Homophobie, Ausländerfeindlichkeit, Muslimfeindlichkeit und Antisemitismus in Deutschland, vor allem aber hier in Sachsen, zu widersprechen. Mit Blasmusik.
Solange Dresden es zulässt, daß solche Arschgeigen anderen Menschen, unseren Nachbar*innen, Kolleg*innen, Freund*innen das Leben wöchentlich, täglich schwer machen, werden wir demokratisches und zivilgesellschaftliches Engagement gegen Menschenfeindlichkeit unterstützen...um hoffentlich irgendwann, in hundert Jahren, wieder nur Hochzeiten oder Beerdigungen zu spielen; dann, wenn keiner dem anderen die Gleichwertigkeit abspricht und für alle endlich Platz ist in diesem Kaff.
Auch wenn es nach Außen selten durchdringt: in diesen 20 Jahren hat sich Dresden trotz der beständigen Präsenz rechtsradikaler Idioten gewandelt. Es gibt ein transkulturelles, queeres, multireligiöses, offenes, vielsprachiges, buntes und ja, auch ein tolerantes Dresden. Ein Dresden mit viel mehr Fingern an einer Hand, als Faschisten zählen können. Das ist unser Zuhause.